Beratung bei Lese-Rechtschreib-Schwäche

Aus unserer über 35-jährigen Erfahrung in Diagnose und Therapie wissen wir: Jedes Detail kann für das Gesamtbild einer Lese-Rechtschreib-Schwäche von Bedeutung sein! 

Daher räumen wir unserer kostenlosen telefonischen Erstberatung einen hohen Stellenwert ein: Lassen Sie sich umfassend beraten, um die Entwicklungswege und Ausprägungsformen einer Lese-Rechtschreib-Schwäche verstehen und erkennen zu können.

LRS: Ein Thema - viele Facetten und Fragen!

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Die folgende Liste wichtiger Beobachtungen bietet eine erste Orientierung, auch als Vorbereitung auf ein telefonisches Beratungsgespräch: 

  • Muss sich Ihr Kind Wörter, die es bereits vielfach gelesen hat, immer wieder neu erlesen?
  • Ein angestrengter und stockender Lese-Stil kann auch durch viel Üben nicht überwunden werden?
  • Werden geübte Wörter/ Diktate immer wieder, auch in neuen Varianten, falsch geschrieben?
  • Sind die Schreibbewegungen ihres Kindes verkrampft? Werden Buchstaben gespiegelt und ist das Geschriebene kaum zu erlesen?
  • Entwickeln sich Vermeidungsverhalten, Unterlegenheitsgefühle und Selbstzweifel bei schriftlichen Anforderungen?

Was kann eine Diagnostik leisten und vermitteln?

  • Sie gibt Aufschluss über Form und Grad der Belastung, der Schüler:innen ausgesetzt sind: Unnötiger Leistungsdruck und Leiden am eigenen Versagen können reduziert werden!
  • Sie gibt Gewissheit für Eltern und Kind: Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben sind im Bereich der Regelbeschulung keine Frage der Intelligenz oder einfach nur auf „Faulheit“ zurückzuführen!
  • Sie sichert zeitliche Spielräume, noch während der Grundschulzeit intervenieren zu können und ggfs. die notwendige therapeutische Basisarbeit zu beginnen.
  • Sie kann helfen, notwendige Weichen in der Schule zu stellen, wenn es darum geht, bei Fördermaßnahmen zu beraten oder einen Nachteilsausgleich zu beantragen.

Sie möchten unsere integrative Lerntherapie kennenlernen?

Wichtige Qualität-Standards bilden das Fundament unserer Therapie-Arbeit:

  • Erfahrene Therapeut:innen arbeiten in 1:1-Betreuung und garantieren so individuellstes Arbeiten in jeder Therapiesitzung. Hier kann sich das wechselseitige Vertrauen entwickeln, das für neue, positive Lernerfahrungen so entscheidend ist.
  • Die Einbindung der Eltern in neue Lernabläufe entlastet häusliche Konflikte.
  • Unser regelmäßige Austausch mit Lehrer:innen zur besonderen Lernsituation „unserer Schüler:innen“, stärkt die Bereitschaft der Schulen, individuelle Ausgestaltungen von Nachteilsausgleichen abzusprechen und vorzunehmen.
  • Die kontinuierliche, diagnostische Therapieplanung sorgt dafür, dass im Verlauf der gesamten Therapiezeit präzise und zielführend gelernt werden kann.